Ökologie & Gesellschaft

Happy Green Year! 7 wirklich gute Vorsätze

Mithilfe der Oxford-Studie von Poore und Nemecek, die etwa 38.700 landwirtschaftliche Betriebe aus 119 Ländern analysiert hat, können global gültige Schlussfolgerungen gezogen werden: Pflanzliche Lebensmittel sind ökologisch verträglicher als tierische Lebensmittel – selbst als jene mit vergleichsweise geringen Umweltauswirkungen.

15.12.2020 - Wer sich in Sachen Klimakrise nur mit aktuellen Meldungen beschäftigt, kann schnell schlechte Laune bekommen. Deshalb ist es umso wichtiger, das eigene Handeln zwar ernst zu nehmen, aber auch Nachsicht walten zu lassen – mit sich selbst und den anderen –, schließlich wurde auch Rom nicht an einem Tag erbaut. Wer für die Probleme und Sorgen der anderen offen bleibt, kommt leichter in den Austausch. Erst dann können Lösungen gemeinsam erarbeitet werden. Denn mal ehrlich, am Ende tragen wir alle ähnliche innere Konflikte aus: doch wieder mit dem Auto gefahren, doch beim Online-Riesen bestellt, doch die Plastiktüte mitgenommen. Deshalb haben wir für Sie unsere guten Vorsätze für 2021 zusammengetragen – inspiriert von unseren Mitarbeiter:innen bei Steinbeis Papier.

1. Weniger tierische Produkte konsumieren

Rund 70 Prozent der direkten Treibhausgasemissionen, die mit unserer Ernährung zusammenhängen, sind auf den Konsum von tierischen Produkten zurückzuführen. Der Konsum von pflanzlicher Kost macht dagegen nur ein Drittel aus. Das zeigen die Ergebnisse der Studie „Klimawandel auf dem Teller“ des WWF. „Der Verzicht auf Schinkenbrötchen oder Hamburger ist aktiver Klimaschutz“, sagte Tanja Dräger de Teran, WWF-Referentin für Klimaschutz und Ernährung – schon 2012!1

Vorsätze für Einsteiger:innen: CO2-Emissionen, Wasserverbrauch, Landverbrauch, Antibiotika, Gesundheit, Tierleid – genug Gründe für ein paar fleischfreie Tage. Das dachten sich dieses Jahr gleich mehrere Steinbeis-Mitarbeiter:innen. Und liegen dabei voll im Trend. Nach Angaben des Nürnberger Konsumforschungsunternehmens GfK ist der Umsatz von Fleischersatzprodukten in den vergangenen Monaten um mehr als 50 Prozent gewachsen.2 Gesünder und verpackungsfreier wäre natürlich ein Blumenkohl statt eines Sojaschnitzels. Aber es ist ein Anfang. Und ein sinnvoller dazu.

Vorsätze für Fortgeschrittene: Der Vorsatz mit dem wohl größten Impact in Bezug auf unsere persönliche Klimabilanz ist der, auf eine vegane Lebensweise umzusteigen. Streichen Sie tierische Lebensmittel vom Speiseplan, verursacht ihre Ernährung rund 70 Prozent weniger Treibhausgase.3 „Eine vegane Ernährung ist der wahrscheinlich größte Hebel, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern“, meint auch Oxford-Wissenschaftler Joseph Poore im Nachrichtenmagazin „Spiegel“.4 Keine andere Veränderung, kein anderes Konsumverhalten wirkt sich stärker und unmittelbarer auf unseren ökologischen Fußabdruck aus. Und bei keinem werden Sie sich körperlich und mental besser fühlen. Probieren Sie es aus!5

Durch den Energielieferanten Sonne, der im Grunde unerschöpflich ist, ermöglicht Photovoltaik eine der umweltschonendsten Arten, Strom zu erzeugen – und trägt somit nachhaltig zur Energiewende bei. Foto: StockSnap/Pixabay

2. Regenerative Energieträger fördern

Strom sparen ist gut für die Klimabilanz, klar. Verschiedene Tipps haben wir Ihnen dazu bereits zu Beginn diesen Jahres zusammengestellt. 2021 gehen wir noch einen Schritt weiter:

Vorsätze für Einsteiger:innen: Jetzt mal ehrlich, wie lange haben Sie schon vor, den Stromanbieter zu wechseln? Nächstes Jahr ist Ihr Jahr! Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass es sich wirklich um Ökostrom handelt. Einige große Anbieter bieten zwar Strom aus Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie an, vertreiben dabei aber gleichzeitig weiterhin Produkte, die unter klangvollen Eco-Namings beispielsweise auf Kohleenergie zurückgreifen. Und auch Ökostrom ist kein Garant für hundertprozentige Nachhaltigkeit. Egal ob Solar, Wasser oder Wind, alle regenerativen Energieträger haben Vor- und Nachteile. Doch das ist kein Grund, mit dem Wechsel zu warten, meint auch Steinbeis-Mitarbeiter Dirk Clasen, der diesen Vorsatz bereits umgesetzt hat.

Vorsätze für Fortgeschrittene: Nicht nur große Stromanbieter können auf Solarenergie umsteigen, sondern auch Sie selbst. Wer das Glück hat, eine eigene Solaranlage auf dem Dach installieren zu können, für den kann sich der Umstieg sogar finanziell lohnen, wie aktuelle Modellrechnungen der Stiftung Warentest zeigen: Wer einen üblichen Preis für die Anlage bezahlt und 25 Prozent des Stroms selbst nutzt, erwirtschaftet je nach Sonnenausbeute eine Rendite von 5,6 bis 8,0 Prozent. Unter optimalen Bedingungen kann die Rendite sogar zweistellig ausfallen.6 Übrigens etabliert sich neben dem Kauf einer eigenen Anlage immer mehr das Mietmodell, sodass höhere Investitionen und damit Investmentrisiken verringert werden können.7

Überall Müll, und keiner will es gewesen sein. Irgendwo muss das alles aber herkommen: Gehen wir davon aus, niemand wirft absichtlich Müll in die Natur – auch überfüllte Mülleimer, auf denen wir kunstvoll unser Taschentuch arrangieren, in der Hoffnung, dass der Turm nicht zusammenbricht, sind mögliche Verursacher. Fotos: DaYsO/Unsplash, Justus Menke/Unsplash

3. Müll sammeln

Über Müll in der Natur freut sich wirklich niemand. Dennoch ist kaum ein Spaziergang möglich ohne den Anblick von Zigarettenschachteln, Bierdosen und Taschentüchern. Deshalb ist die Basis für weniger Müll in der Natur ein bewussterer Umgang. Klingt ein bisschen zu simpel? Kein Problem, hier finden Sie weitere Inspirationen für 2021:

Vorsätze für Einsteiger:innen: Carien Peters sind die Müllmengen in der Natur schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb geht sie mit ihrem Mann jeden Tag auf die Suche nach mindestens drei Teilen, die in der Umwelt nichts zu suchen haben. Wieder zu Hause angekommen, entsorgt sie diese ordnungsgemäß. Auch im Urlaub geht die nachhaltige Schatzsuche weiter: „Wenn wir frei haben, steigern wir uns richtig rein und suchen jeden Tag mehr.“ Wenn Sie also das nächste Mal auf einem Spaziergang oder dem Weg zur Arbeit sind, nehmen Sie sich vor, mindestens drei Teile aufzusammeln.

Vorsätze für Fortgeschrittene: So wie Carien Peters sind inzwischen viele Menschen auf der Suche nach ungeliebten Zivilisationsspuren in der Natur. Deshalb werden vielerorts von Naturvereinen, wie dem NABU oder lokalen nachhaltigen Ortsgruppen, Müllsammelaktionen organisiert, bei denen jeder willkommen ist. An der größten Aktion nehmen jährlich Menschen überall auf der Welt teil: dem sogenannten World Cleanup Day, der 2021 am 18. September stattfinden wird. Mehr Informationen finden Sie zum Beispiel hier.

4. Weniger Müll produzieren

Noch besser als Müll zu sammeln? Gar keinen produzieren. Die neuen Öko-Gurus der Less- bzw. Zero-Waste-Bewegung machen es vor – mit teilweise erstaunlichen Ergebnissen. Oder können Sie sich vorstellen, dass Ihr gesamter Müll, der sich in einem Jahr anhäuft, nur in ein einziges Weckglas passt? Lassen Sie sich von so viel Tatendrang inspirieren, Ihr Jahresmüll muss ja nicht gleich in ein Weckglas passen.

Vorsätze für Einsteiger:innen: Eine Möglichkeit, weniger Müll zu produzieren, ist, auf Alternativen umzusteigen, die seltener ausgetauscht werden müssen. Steinbeis-Mitarbeiterin Anja Kröger nutzt zum Beispiel Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie. (Einen ausführlichen Beitrag zum Thema finden Sie hier.) Diese Mehrweg-statt-Einweg-Philosophie ist inzwischen (wieder) bei vielen Haushaltsprodukten möglich, von Wattepads, Stoffwindeln und Rasierern bis hin zu Glasflaschen, Gemüsebeuteln und Kaffeebechern.

Vorsätze für Fortgeschrittene: Rund 108 Kilo Verpackungsmüll wurden von privaten Endverbraucher:innen in Deutschland pro Kopf 2018 durchschnittlich produziert.8 Wer hier sparen will, hat es inzwischen gar nicht mehr so schwer: Wie Steinbeis-Mitarbeiterin Martina Zonzalla können Sie in einem der zahlreichen Unverpackt-Läden Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Nüsse und Gewürze unverpackt kaufen. Außerdem können Sie bei Gemüse und Obst Verpacktes einfach links liegen lassen und stattdessen zu unverpackter Ware greifen.

Wenn Sie Mehrwegbeutel kaufen, sind Netze aus Bio-Baumwolle die besser Wahl als welche aus Kunststoff. Foto: Karolina Grabowska/Pexels

5. Plastik achtsamer verwenden

Das deutschlandweite Verkaufsverbot für Wegwerfartikel aus Kunststoff, welches am 3. Juli 2021 in Kraft tritt, gibt die Marschrichtung vor: Weg von einem achtlosen Umgang mit Plastik. Denn das Plastik, das wir unter großem technischen und energetischen Aufwand produzieren, ist eine wertvolle Ressource, die wir unheimlich vielfältig nutzen können – entsprechend sollten wir sie auch behandeln. (Mehr zum Thema Plastik als Rohstoff finden Sie hier.)

Vorsätze für Einsteiger:innen: Plastik ist böse, also werfen wir alle Kunststoffdosen weg und kaufen alles aus Glas und Bambus? Quatsch! Das wäre sogar kontraproduktiv, denn so werden wieder neue Ressourcen verbraucht (und gleichzeitig auch noch Müll produziert). Unser Vorsatz für das neue Jahr ist stattdessen: ein achtsamer Umgang mit Plastik. Das heißt Gegenstände aus Plastik, die wir bereits besitzen, sorgfältiger behandeln, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Neuanschaffungen, bei denen sich Plastik nicht vermeiden lässt, können Sie möglichst gebraucht kaufen – das schont nicht nur Ressourcen, sondern auch das Portemonnaie. Alternativ können Sie darauf achten, nur recyceltes Plastik zu kaufen, wie etwa Mercedes Conde Roig: „Inzwischen gibt es so viele Hersteller, die mit recyceltem Plastik arbeiten, und einen Unterschied merkt man sowieso nicht“, erklärt die Steinbeis-Mitarbeiterin.

Vorsätze für Fortgeschrittene: Wem das noch nicht weit genug geht, kann überall, wo es möglich ist, auf nachhaltige Alternativen umsteigen. So verzichten Ann-Kathrin Braun und ihre Familie seit diesem Jahr in der Obst- und Gemüseabteilung auf Plastikbeutel. „Außerdem haben wir uns diese superpraktischen Gemüsenetze zugelegt“, sagt die Steinbeis-Mitarbeiterin. Und wenn Sie die Beutel vergessen haben? Dann legen Sie die drei Äpfel eben ohne Tüte auf das Band. Die Kassierer:innen werden es Ihnen verzeihen – garantiert.

Als Behälter für die selbst gemachten Putzmittel können Sie einfach Ihre leeren gekauften Sprühflaschen verwenden. Fotos: Karolina Grabowska/Pexels, Crema Joe/Unsplash

6. Biologische Putzmittel verwenden

Konventionelle Saubermacher beinhalten eine breite Palette an bedenklichen Stoffen, die nicht nachhaltig sind. Dazu zählen etwa verschiedene Tenside aus Erd- oder Palmöl, deren negativen Auswirkungen auf die Umwelt hier bereits ausführlich behandelt wurden. Setzen wir diese Produkte zum Putzen ein, gelangen die Tenside über das Abwasser in die Umwelt und können dort den Wasserorganismen schaden. Gleiches gilt für Duftstoffe, von denen übrigens nur 26 besonders allergene überhaupt deklarierungspflichtig9 sind, sowie Konservierungsstoffe. Mehr noch: All diese Stoffe können auch für unsere Gesundheit schädlich sein.10 Es wird also dringend Zeit, sich von den Chemiekeulen zu trennen.

Vorsätze für Einsteiger:innen: Steinbeis-Mitarbeiterin Anja Kröger setzt deshalb seit letztem Jahr nur noch auf ökologische Putzmittel. „Ich achte vor allem darauf, dass die Mittel bestimmte Zertifizierungen haben, wie zum Beispiel den Blauen Engel. Außerdem kaufe ich nur noch Putzmittel auf Basis von Zitronensäure.“

Vorsätze für Fortgeschrittene: Haben Sie das gewusst? Mit einfachen Hausmitteln wie Zitronensäure, Essig, Soda und Natron können Sie fast alle Reinigungsmittel ersetzen. Das schont die Umwelt, sorgt für weniger Verpackungsmüll und spart ganz nebenbei Geld. Nehmen Sie sich doch für das nächste Jahr vor, Ihre Putzmittel selbst zu machen. Im Internet finden Sie inzwischen zahlreiche Beiträge, die sich ganz diesem Thema widmen.11 

Auch bei der Neuanschaffung eines Fahrrads können Sie auf Nachhaltigkeit achten.14 Eine Variante wäre etwa ein Fahrrad aus Bambus wie von myBoo. Foto: Ivan Samkov/Pexels

7. Auf alternative Verkehrsmittel umsteigen

Der Anteil der Treibhausgase in der Atmosphäre wächst stetig – im vergangenen Jahr wurde gar ein neuer Höchststand erreicht. Corona sorgt da nur für eine „winzige Delle in einem sonst aufstrebenden Trend“.12 Es gibt aber auch gute Nachrichten: Im Schnitt belasten Pkw heute Umwelt und Klima weniger als in der Vergangenheit. Schärfere Abgasvorschriften sorgten für bessere Technik und hochwertigeren Sprit.13 Das bedeutet jedoch kaum, dass wir uns zurücklehnen dürfen, sondern zeigt vielmehr, dass sich wirklich etwas ändern kann. Zahlreiche nachhaltige Entwicklungen schüren die Hoffnung auf eine nachhaltige Mobilitätswende. Und bis dahin? Nehmen wir uns schon mal was für das nächste Jahr vor:

Vorsätze für Einsteiger:innen: Einer Möglichkeit, der Luftverschmutzung entgegenzuwirken, möchte sich Steinbeis-Mitarbeiter Dirk Clasen im nächsten Jahr durch Spenden in Nachhaltigkeitsprogramme widmen. „Mein Ziel ist, den CO2-Ausstoß zu kompensieren, den ich auf meinem Arbeitsweg verursache. Ich muss mir nur noch das richtige Projekt aussuchen. Die Bandbreite ist inzwischen recht groß.“ Umfangreiche Informationen darüber, worauf es bei der Auswahl ankommt, finden Sie hier

Vorsätze für Fortgeschrittene: Besser noch als kompensieren: So oft es geht auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umsteigen, wie Steinbeis-Mitarbeiter Benjamin Höckendorf: „Auch Einkäufe in meiner Heimatstadt lassen sich mit dem Fahrrad erledigen. Den Gang zum Bäcker jeden Sonntag erledige ich schon lange nur noch mit dem Fahrrad oder beim Joggen – und zwar unabhängig vom Wetter.“ Gleiches gilt natürlich für den Weg zur Arbeit, auch wenn das manchmal etwas Überwindung kostet. Vor allem dann, wenn Wohnort und Arbeitsstätte nicht weit entfernt voneinander liegen, wie Steinbeis-Mitarbeiterin Veronika Warmers aus eigener Erfahrung weiß: „Für meinen Arbeitsweg wäre das Fahrrad die nachhaltigste Wahl – das Auto ist mir jedoch oftmals lieber, und um Ausreden mir selbst gegenüber bin ich nicht verlegen. Doch trotzdem: Bei trockenem Wetter werde ich 2021 das Auto stehen lassen und mich auf das Fahrrad schwingen.“

Steter Tropfen höhlt den Stein

Natürlich reicht es nicht, wenn wir uns nur zum Jahreswechsel vornehmen, nachhaltiger zu leben. Doch wir hoffen, dass unsere Vorsätze die ein oder andere Inspiration enthalten und zeigen: Es muss nicht gleich alles auf einmal sein. Vielmehr geht es darum, dass wir unser Bewusstsein für nachhaltige Themen erweitern und uns auf den Weg machen – gemeinsam. So sieht das auch Steinbeis-Mitarbeiter Ulrich Wadephul: „Was wir aus diesem in das nächste Jahr mitnehmen können, ist wohl die Erkenntnis, dass das Bestreben, seinen Beitrag zu leisten, um als Gesellschaft öfter nachhaltige Wege einzuschlagen, funktionieren kann – wenn alle an einem Strang ziehen.“ Das heißt aber auch, dass Wirtschaft und Politik mitziehen müssen: Denn im Supermarkt und in unserer Küche können wir die Welt nicht retten. Statt die ganze Verantwortung an Konsument:innen abzugeben, müssen Regierungen eingreifen, denn die Privatisierung der Klimakrise führt zu einer Entpolitisierung. Und dabei kommen die wirklichen Verursacher:innen viel zu gut weg. Deshalb ein letzter Vorsatz für 2021: Seien Sie laut, seien Sie kritisch, geben Sie sich nicht mit Ausreden zufrieden. Wir alle haben ein Recht auf die Zukunft!

 

Titelbild: Allie M/Pixabay

 

Quellen:

  1. WWF-Artikel: Klimawandel auf dem Teller
  2. Zeit: Mainstream statt Nische. Fleischverzicht liegt im Trend
  3. Vegan: Klimagerechte Ernährung
  4. Spiegel: Veganer sparen jährlich zwei Tonnen Treibhausgase
  5. Henning Steinfeld (u. a.), Livestock’s long shadow. Environmental Issues and Options (November 2006)
  6. Test: Solaranlagen. Gute Renditen sind möglich
  7. Unternehmen Focus: Solaranlagen mieten
  8. Statista: Verpackungsmüll
  9. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: Duftstoffe
  10. Verbraucherzentrale: Umweltfreundliche Putzmittel
  11. Smarticular: Haushaltsprodukte, die du immer selbst herstellen solltest
  12. Tagesschau: CO2-Ausstoß Klima
  13. Umweltbundesamt: Emissionen des Verkehrs
  14. BiketourGobal: Ein interessanter Beitrag zum Thema

Autor/-in

Valerie Bachert

Valerie Bachert ist Journalistin, Chefin vom Dienst und Nachhaltigkeits-Beauftragte. Ihr Interesse gilt den Bereichen ökologischer Landbau, bewusster Konsum, Artensterben, soziale Ungerechtigkeit und nachhaltige Ernährung.

Beiträge von Valerie Bachert


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