CSR-Preis der Bundesregierung – Steinbeis nominiert
Eine Experten-Jury nominierte Steinbeis Papier als eines der verantwortungsvollsten Unternehmen für den CSR-Preis 2013 der Deutschen Bundesregierung.
Erste Hürde zum CSR-Preis 2013 genommen
Steinbeis Papier hat die erste Wettbewerbsphase zur Bewerbung um den CSR-Preis der Bundesregierung erfolgreich absolviert. In der Kategorie „Unternehmen mit 50 bis 499 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“ hat die Jury aus Expertinnen und Experten des Nationalen CSR-Forums Steinbeis als Hersteller hochwertiger Recyclingpapiere aus 100 {bce34fe752fee42405d7b2971ae7add4c268f2caf7debb453a9c6f1c45367518} Altpapier für den CSR-Preis 2013 nominiert. Der Preis wird am 24. April in vier Unternehmensgrößenklassen in Berlin von Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, vergeben.
Zahlreiche Einreichungen
Zahlreiche Groß-, Mittelstands- und kleinere Unternehmen hatten ihre Bewerbung eingereicht. Die Nominierten durchlaufen nun die zweite Wettbewerbsrunde, die Einschätzung unabhängiger gesellschaftlicher Akteure (Stakeholder-Befragung). Anschließend entscheidet die Experten-Jury auf Grundlage der Ergebnisse aus Management- und Stakeholder-Befragung, welches der nominierten Unternehmen in seiner jeweiligen Größenklasse den CSR-Preis der Bundesregierung erhält.
Mit dem CSR-Preis zeichnet die Bundesregierung erstmals vorbildliche und innovative Unternehmen aus, die ihre gesamte Geschäftstätigkeit sozial, ökologisch und ökonomisch verträglich gestalten.
Zur Pressemitteilung der Bundesregierung
Titelbild: iStockphoto