Ökologie & Gesellschaft

Nachhaltigkeit von A bis Z (Teil 2)

22.03.2022 - Es ist das Schlagwort unserer Zeit. Unter „Nachhaltigkeit sammelt sich eine Vielzahl von Themenfeldern, die in ihrer Gänze kaum erfasst werden können. Steinbeis Papier unternimmt trotzdem einen Versuch, die wichtigsten Begriffe zu beschreiben, und schafft ein Wiki für Nachhaltigkeit. Im zweiten Teil widmen wir uns den Buchstaben H bis M.

H wie …

… heimische Arten 

Was haben die Kornrade, der Laubfrosch und das Platterbsen-Widderchen gemein? Sie alle zählen zu den in Deutschland heimischen Arten. Wer zu diesem Club gehört, ist dank globalem Handel und internationaler Vernetzung jedoch gar nicht so leicht zu beantworten, wie es auf den ersten Blick scheint. So zählen per Definition des Bundesnaturschutzgesetzes zu diesen „heimischen Arten” nämlich auch jene Neuankömmlinge, die durch Menschenhand eingeschleppt wurden. Die einzige Bedingung: Sie müssen sich über mehrere Generationen ohne menschliches Eingreifen in Deutschland etablieren. Entsprechend gelten heute inzwischen 600 eingeschleppte Pflanzen (Neophyten) und über 260 Tiere (Neozoen) als heimisch. Stellenweise kann dadurch die Artenvielfalt zunehmen. Kritische Stimmen warnen jedoch vor möglichen negativen Auswirkungen. Besetzen die Neuankömmlinge nämlich zum Beispiel die gleichen ökologischen Nischen wie einheimische Arten, entsteht ein Kampf um die Ressourcen. Sind die invasiven Arten besser angepasst, verdrängen sie die heimischen gar komplett. Diese sterben aus, und so verringert sich die biologische Vielfalt(s. dazu auch A wie Artensterben). 

Gut zu wissen: Einige Organismen haben so dramatische Effekte auf die neue Heimat, dass sie inzwischen auf einer Warnliste geführt werden. 

… holzfreies Papier

Holzfreies Papier klingt gut: Für dieses Papier musste kein Baum gefällt werden – oder? Nicht ganz, denn nicht jeder Begriff, der nachhaltig klingt, ist es auch. „Holzfrei” bezieht sich nämlich nicht darauf, ob zur Herstellung des Papiers Bäume gefällt wurden oder nicht, sondern auf das eingesetzte Produktionsverfahren. Holzfreie Papiere werden aus Zellstoff hergestellt, und der Rohstoff für die Zellstoffherstellung ist Holz. Ausführliche Informationen finden Sie dazu in unserem Beitrag „Mogelpackung holzfrei“.

… Humus 

Nicht umsonst gilt Humus (nicht zu verwechseln mit köstlichem Hummus) als der lebendige Teil des Bodens. Diese 10 bis 30 Zentimeter hohe obere Bodenschicht bildet einen zentralen Lebensraum für die vielfältige Welt der Bodenlebewesen. Sie zersetzen die Streu (zum Beispiel Blätter, Nadeln und Zweige) und machen die enthaltenen Nährstoffe für die nächste Generation Pflanzen verfügbar. Nur in einem nährstoffreichen Boden können auch gesunde Pflanzen (und Lebensmittel) wachsen. Der Humusgehalt hängt jedoch von äußeren Umwelteinflüssen und der Nutzung durch den Menschen ab. Wird der Oberboden etwa nicht geschützt oder durch eine intensive Landnutzung stark beansprucht, führt dies langfristig zur Verringerung der Humusgehalte. Im eigenen Garten können wir dem spielend leicht entgegenwirken: Recycelte Küchenabfälle sorgen nach der Kompostierung für fruchtbare Beete (s. dazu auch Warm up to WormUp).2

I wie …

… Innovationen 

Manche Menschen nutzen den Begriff Innovation schon annähernd gleichbedeutend zu Nachhaltigkeit. Richtig ist: Nachhaltige Innovationen können helfen und als Motor für einen nachhaltigen Wandel dienen. So werden ökologische und soziale Fragen bei nachhaltigen Innovationen nicht dem wirtschaftlichen Erfolg untergeordnet, sondern gleichberechtigt behandelt. Dennoch gilt: Sie können unterstützen, beschleunigen, aber nur durch ein grundsätzliches Umdenken in zirkulären Produktionsweisen können Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und Welternährung bewältigt werden. 

… Investments

Wohin mit den Ersparnissen? Diese, dank Niedrigzins und turbulentem Weltgeschehen, ohnehin schwierige Frage wird im Zusammenhang eines zwingend notwendigen nachhaltigen Wandels nicht leichter. Doch es scheint Licht am Ende des Investment-Tunnels: So wird das Angebot alternativer Anlagemöglichkeiten für diejenigen, die ihr Geld nicht nur vermehren, sondern aktiv zu einer besseren Welt beitragen wollen, immer breiter. Die Idee dieser sogenannten „ethischen Investments” basiert darauf, dass jede:r durch eine gezielte und ausgewählte Geldanlage wirtschaftliche Abläufe beeinflussen kann. Zusammengenommen sollen diese – so ist die Hoffnung – zu einem sozial verantwortlich und ökologisch nachhaltigem Wandel führen.3 Worauf Sie bei „ethischen Investments” achten sollten, können Sie in diesem Beitrag lesen.

… IPCC

Der Weltklimarat oder auch „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) ist eine Institution der Vereinten Nationen. In seinem Auftrag tragen Fachleute weltweit regelmäßig den aktuellen Kenntnisstand zum Klimawandel zusammen und bewerten ihn aus wissenschaftlicher Sicht. Der IPCC bietet Grundlagen für wissenschaftsbasierte politische Entscheidungen, indem er unterschiedliche Handlungsoptionen und deren Implikationen aufzeigt, ohne jedoch konkrete Lösungswege vorzuschlagen oder Handlungsempfehlungen zu geben. Der jüngst veröffentlichte Bericht ist ein eindringlicher Weckruf: „Der Klimawandel ist eine Bedrohung für das menschliche Wohlergehen und die Gesundheit des Planeten. Jede weitere Verzögerung bei konzertierten globalen Maßnahmen wird ein kurzes und sich schnell schließendes Zeitfenster zur Sicherung einer lebenswerten Zukunft verpassen“, sagte der Meeresbiologie Hans-Otto Pörtner, der einer der IPCC-Arbeitsgruppen vorsitzt.

J wie …

… Jobs 

Nachhaltige Themen machen auch vor der Arbeitswelt nicht halt. Inzwischen sind Jobs gesucht, die nicht nur Beschäftigungstherapie und Einnahmequelle sind. Die Identifikation mit den persönlichen Werten hat an Bedeutung gewonnen und so auch die Anforderungen an Unternehmen, ihren gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen. Mehr noch: „Wer in bestimmten Branchen oder Firmen arbeitet, muss sich einer Menge Kritik stellen können”, schildert 2021 etwa auch unser ehemaliger Azubi Leif Dombrowski im Interview. Steinbeis Papier ist deshalb stolz, auch in diesem Jahr wieder 14 Auszubildende begrüßen zu dürfen.

… Jutebeutel 

Vor 40 Jahren machte er als Sinnbild einer ganzen Bewegung Karriere, heute wird er als It-Piece wieder gefeiert: der Jutebeutel. Mit dem Slogan „Jute statt Plastik“ brachte die GEPA das Original auf den deutschen Markt. Er galt als der Inbegriff eines alternativen Lebensstils – Jute als Sinnbild für Nachhaltigkeit gegenüber Plastik als Material der verschwenderischen Wegwerfgesellschaft. Aktueller könnte das Thema kaum sein. Immer mehr Unverpackt-Läden öffnen ihre Türen, im Einzelhandel werden die Plastiktüten verboten, und nachhaltige Innovationen (siehe auch I wie Innovationen) eröffnen neue Wege, auf bestehende Plastikverpackungen zu verzichten. 

Gut zu wissen: Damit eine wiederverwendbare Tasche aus Jute oder Baumwolle rundum umweltfreundlicher ist als eine Plastiktüte, muss sie, laut Deutscher Umwelthilfe, etwa 30-mal wiederverwendet werden. Am ökologischsten erweisen sich faire Bio-Produkte, die möglichst naturbelassen sind.4

… Jugend 

Die Studie „Zukunft? Jugend fragen!“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und des Umweltbundesamtes untersuchte 2019 die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren zum Thema Umwelt und Klima. Thema waren auch ihre Sorgen, ihr Engagement sowie welche Maßnahmen ihnen zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Das Ergebnis? 80 Prozent der Befragten kennen Fridays for Future, und ein Viertel hat schon einmal an einem Freitag fürs Klima gestreikt. Als die drei wichtigsten Akteur:innen für Umwelt- und Klimaschutz wurden jede:r Einzelne, die Industrie und die Bundesregierung genannt. Eine Minderheit bewertet die bisherigen Bemühungen aktuell nur als ausreichend. Um ihre Zukunft zu sichern, ist es höchste Zeit zu handeln – wie erst kürzlich auch der IPCC-Bericht zeigte (siehe auch I wie IPCC). Ganz ähnlich bewerten auch unsere Auszubildenden die Lage, wie sie 2021 im Interview erklärten.

K wie …

… Klimaneutralität

Immer mehr Unternehmen, Städte und Länder haben die Zeichen der Zeit erkannt und streben Klimaneutralität an. Ihr Ziel ist, ein Gleichgewicht zwischen Kohlenstoffemissionen und der Aufnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre in Kohlenstoffsenken herzustellen.5 Ein beliebtes Mittel, um Emissionen zu reduzieren und Klimaneutralität zu erreichen, ist der Ausgleich von Emissionen über Einsparungen von Treibhausgasen an anderer Stelle. Nachhaltiger wäre es allerdings, Produktionsprozesse und verwendete Rohstoffe so anzupassen, dass gar nicht erst so viele Emissionen produziert würden.Kritische Stimmen bemängeln an den bisherigen Bemühungen außerdem die Fokussierung auf Kohlenstoff. Andere Treibhausgase, wie etwa das noch wesentlich schädlichere Methan, bleiben in den Betrachtungen nämlich meist außen vor.

Gut zu wissen: klimaneutral ist gut, klimapositiv ist besser. Denn das bedeutet, dass mindestens die doppelte Menge an Klimaschutzzertifikaten erworben wird und somit ein Ausgleich über die verursachten Emissionen hinaus stattfindet. 

… Kraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung 

Die Kraft-Wärme-Kopplung nutzt den im Kraftwerk entstehenden Dampf, wie der Name sagt, als Kraft- und Wärmequelle. Dabei wird die Kraft in Form von mechanischer Energie in Strom umgewandelt und die Wärme zum Heizen von öffentlichen und privaten Gebäuden verwendet.8 Dadurch, dass freigesetzte Energie effizient genutzt wird, können Ressourcen und Emissionen gespart und dadurch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.9

Gut zu wissen: Die Steinbeis Papier wird aus dem Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung der Steinbeis Energie versorgt. Das Kraftwerk deckt zu 100 % den thermischen Bedarf und zu 50 % den elektrischen Bedarf der Papierfabrik. 

… Kreislaufwirtschaft 

Aktuelle Produktionssysteme sind nach wie vor primär lineare Systeme. Das bedeutet, nur ein kleiner Teil wird einem Ressourcenkreislauf zurückgeführt. Der überwiegende Rest der Rohstoffe wird aktuell während der Produktion oder bei der Abfallverwertung unbrauchbar. Für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ist es deshalb wichtig, in möglichst effizienten Kreisläufen zu denken und zu wirtschaften.10 Lesen Sie dazu auch C wie Cradle to Cradle.

Gut zu wissen: „Aus dem Kreislauf für den Kreislauf“, so ist auch die Denke bei Steinbeis Papier. Mehr zu den integrierten Produktionskreisläufen bei Steinbeis finden Sie hier.

L wie …

… Landwirtschaft

Lebensmittel anbauen im Einklang mit der Natur – das ist der Kern einer Landwirtschaft, die über Generationen nachhaltig betrieben und weitergegeben wird. Eine nachhaltige Landwirtschaft erhält die verfügbaren natürlichen Ressourcen wie Wasser, Boden und Nährstoffe, respektiert die Flora und Fauna des jeweiligen Ökosystems und ist für die Landwirt:innen wirtschaftlich existenzsichernd. Doch die zunehmende Industrialisierung durch Monokulturen sowie Einsatz von Pestiziden und Düngern steht diesen Praktiken diametral entgegen. Lesen Sie hier mehr zum Thema. 

… Lieferketten 

Kaffee aus Brasilien, Pflastersteine aus Indien und Rohstoffe für Handy-Akkus aus dem Kongo. Lieferketten sind Netzwerke verschiedener Hersteller, Händler und Transportmittel, die Rohstoffe und Einzelteile für unterschiedliche Produkte liefern und sie zum Endkunden befördern. In unserer global agierenden Welt sind die Lieferketten teilweise sehr lang, was Probleme birgt. So werden etwa Produktionen in Schwellen- und Entwicklungsländer verlegt, weil sie dort günstiger sind. Während der Profit steigt, leiden die Menschenrechte (siehe dazu auch M wie Menschenrechte) und der Planet. Deshalb gilt: Je kürzer und transparenter die Lieferketten, desto nachhaltiger (für Mensch und Umwelt) sind die Produkte unterm Strich.

Gut zu wissen: 79 Millionen Kinder sind weltweit von ausbeuterischer Kinderarbeit betroffen. Um dem entgegenzuwirken, tritt ab 2023 in Deutschland das Lieferkettengesetz in Kraft. Dieses verpflichtet Unternehmen mit mehr als 3000 Mitarbeitenden, ihre Lieferketten vollständig auf Menschenrechtsverletzungen zu untersuchen.11

… LOHAS und LOVOS 

Angespornt durch die Diskussion über den Klimaschutz bildete sich um den Jahrtausendwechsel die Bewegung der LOHAS (kurz für „Lifestyle of Health and Sustainability”). Ihr Ziel ist es, durch nachhaltigen Konsum von möglichst fairen Bio-Produkten die Situation auf dem Weltmarkt zu verbessern und Unternehmen dazu zu bringen, transparenter und nachhaltiger zu handeln.12 Eine Untergruppe der LOHAS bilden die LOVOS (kurz für „Lifestyle of Voluntary Simplicity”). Sie entscheiden sich freiwillig für einen reduzierten und minimalistischen Lebensstil. Sie konsumieren sehr kritisch und möchten ein selbstbestimmtes Leben, zum Beispiel durch Selbstversorgung, führen.13

M wie …

… Müllvermeidung  

Allein 2020 produzierten die Deutschen pro Kopf etwa 476 Kilogramm Haushaltsmüll.14 Davon haben vor allem To-go-Becher, Werbebroschüren und Lebensmittelverpackungen eines gemeinsam: einmal genutzt, landen sie schnell im Müll. Solche Produkte mit einer kurzen Lebensdauer sind besonders unnötige Ressourcenverschwendungen.15 Dabei gibt es viele Möglichkeiten, (solchen) Müll zu vermeiden. Ein guter Anfang sind diese 10 Tipps zur Müllvermeidung oder unsere Tipps gegen Müll im Office.

… Meer  

Die Weltmeere sind Ökosysteme, die im planetaren Gefüge wichtige Aufgaben übernehmen: Sie fungieren als riesige CO2-Speicher, produzieren Sauerstoff und dienen als reiches Buffet. Doch der Klimawandel droht dieses natürliche Gefüge zu zerstören. Durch die globale Erderwärmung wird auch das Wasser wärmer, Pole schmelzen und Landmassen versinken. Giftige Schadstoffe, Versauerung und Mikroplastik erschweren die Lebensbedingungen der Ozean-Lebewesen. Doch wie können wir die Meere schützen? Wir können uns zum Beispiel für die Vergrößerung der Meeresschutzgebiete einsetzen, auf Fisch und Meeresfrüchte verzichten, den Plastikverbrauch reduzieren, ein Verbot von Pestiziden und anderen Giftstoffen fordern usw. Die Liste der Möglichkeiten ist lang, sodass sicherlich für jede:n etwas dabei ist, um einen Beitrag zu leisten.16 Generelle Tipps für den Umgang mit Wasser finden Sie außerdem hier

Gut zu wissen: Haben Sie auch schon mal Schaumberge am Strand gesehen? Grundsätzlich ist das Phänomen natürlichen Ursprungs und nichts anderes als ein Abbauprodukt von Algen. Doch große Berge lassen auf viele Algen schließen. Eutrophierung heißt der Vorgang, der dahintersteckt. Dabei handelt es sich um durch menschliche Aktivitäten verursachte Anreicherungen von Nährstoffen in Ökosystemen. Zum Beispiel Stickstoff aus Abwässern sowie Abluft der Massentierhaltung und aus Auswaschungen aus übermäßig gedüngten Böden gelangt dann in das Gewässersystem. Im Meer bewirkt dieser dann ein beschleunigtes Wachstum der Algen.17

… Menschenrechte 

Was haben Menschenrechte und Nachhaltigkeit miteinander zu tun? Ausgehend von der Menschenwürde stehen jedem Menschen unabhängig von Staatsangehörigkeit, Abstammung, Alter, Geschlecht, Gesundheit oder Wohlstand bestimmte Rechte zu. Ursprünglich lag dabei der Fokus vor allem auf dem Schutz der Menschenrechte vor (staatlicher) Willkür. In diesem klassischen liberalen Konzept enthält sich der Staat aller Eingriffe in die Menschenrechte. Doch das Modell ist längst veraltet. Inzwischen gehen die Anforderungen weit über Passivität hinaus. Stattdessen steht der Staat in der Pflicht, aktiv einzugreifen, wenn es um die Verwirklichung der Menschenrechte geht – zum Beispiel wenn es um Bildung geht. Diese verbindlichen Staatspflichten bekommen im Zuge des Klimawandels ein neues Gewicht. Denn was passiert, wenn wir Hunger leiden, wenn die Böden ausgelaugt sind, wenn das Wasser versiegt oder der Meeresspiegel steigt? Wer ist in der Verantwortung zu helfen? Welche Rolle spielen die Industriestaaten als Hauptverursacher des Klimawandels? Entsprechend dieser Bedeutung zählt auch der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Menschenrechte als Kriterium. 

Quellen:

  1. WWF: Invasive Arten, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Neobiota. Wie neue Arten Ökoysteme verändern
  2. Bundesverband Boden e. V: Wie entsteht Humus, Netflix: Kiss the ground, Europäische Kommision: Gesunder Boden
  3. CRIC: Was ist ethisches Investment?
  4. Deutsche Umwelthilfe: Die wichtigsten Tüten-Typen auf einen Blick
  5. Europäisches Parlament: Was versteht man unter Klimaneutralität und wie kann diese bis 2050 erreicht werden?
  6. Deutsche Umwelthilfe: Klimaneutral – was bedeutet das eigentlich?
  7. Fidelity: CO2-Neutral, Netto-Null oder doch Klimapositiv?
  8. Wikipedia: Kraft-Wärme-Kopplung
  9. Umweltbundesamt: Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) im Energiesystem
  10. NABU: Kreislaufwirtschaft in Deutschland
  11. BMZ: Lieferketten
  12. Lexikon der Nachhaltigkeit: LOHAS
  13. Nachhaltig investieren: LOVOS
  14. Statista: Aufkommen von Haushaltsabfällen
  15. Müllnichtrum: Müll vermeiden – gewusst wie
  16. NABU: Meeresschutz
  17. Umweltbundesamt: Meeresschutz geht uns alle an!

 


Autor/-in

Valerie Bachert

Valerie Bachert ist Journalistin, Chefin vom Dienst und Nachhaltigkeits-Beauftragte. Ihr Interesse gilt den Bereichen ökologischer Landbau, bewusster Konsum, Artensterben, soziale Ungerechtigkeit und nachhaltige Ernährung.

Beiträge von Valerie Bachert


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